Neuer Chef bei Maler Hachmann

Jan Hachmann übernimmt Betrieb von seinem Vater – Neue Ideen und Tradition

Am 1. Januar 2017 hat Jan Hachmann (31 Jahre) den Oeventroper Malerbetrieb von seinem Vater Klaus Hachmann übernommen. Der junge Malermeister ist schon seit acht Jahren im Betrieb tätig. Als Chef des zehnköpfigen Teams wird er jetzt einige neue Akzente setzen – aber die vielen Qualitäten, mit denen sein Vater, sein Großvater und Urgroßvater den Betrieb groß gemacht haben, die wird Jan Hachmann fortführen. „Wir machen einiges neu – aber alles alte Gute bleibt bestehen!“

Oeventrop. Am 1. Januar 2017 hat Jan Hachmann (31 Jahre, im Bild 4.von rechts) den Oeventroper Malerbetrieb von seinem Vater Klaus Hachmann (5.v.r.) übernommen. Der junge Malermeister ist schon seit acht Jahren im Betrieb tätig. Als Chef des zehnköpfigen Teams wird er jetzt einige neue Akzente setzen – aber die vielen Qualitäten, mit denen sein Vater, sein Großvater und Urgroßvater den Betrieb groß gemacht haben, die wird Jan Hachmann fortführen. „Wir machen einiges neu – aber alles alte Gute bleibt bestehen!“, kündigt der neue Chef an. Darauf wird auch sein Vater achten, der nun zwar in der zweiten Reihe steht, aber auch weiterhin mitarbeitet.

Von der Meisterschule und Fortbildungen bringt Jan Hachmann viele neue Kenntnisse mit, um Kunden bei der Gestaltung ihrer Räume innovative Ideen präsentieren zu können. „Ein Beispiel sind moderne Spachteltechniken, mit denen wir Wände ganz überraschend und ungewöhnlich gestalten können“, sagt Jan Hachmann. „Hier kann ich meine kreative Ader gut einbringen – die Kunden mögen es, wenn man mit ihnen gemeinsam etwas entwickelt.“

Das Leistungsspektrum des Oeventroper Betriebes ist in den vergangenen Jahren immer weiter gewachsen. Innenausbau, Fassadenanstriche, Gerüstbau, Innen- sowie Außenputze, Energetische Sanierung und Beratung gehören ebenso dazu wie Kreativtechniken im Innenbereich und die Verlegung von Bodenbelägen. „Unseren Kunden ist es zunehmend wichtig, dass sich einer um alle anstehenden Arbeiten kümmert, um Zeit und Nerven bei der Koordination einzelner Gewerke zu sparen“, weiß Jan Hachmann. „Wir machen das!“